Weils gerade gut zum Post vorher passt: vor einiger Zeit war dieser Beitrag im Fernsehen über getrockente Aliens, die in nem Fischmarkt in der Oharai-machi Street in der Nähe des Ise Schreins in Mie rumhängen.
Es sind aber nur getrockente Geigenrochen, der lebendig ganz anders aussieht.
Von der Unterseite aber schon Ähnlichkeiten vorzuweisen hat.
Die Teile sind auch bekannt unter dem Namen Jenny Haniver und das seit 1558:
"Als Jenny Haniver bezeichnet man getrocknete und präparierte Exemplare der Familie der Rajiformes (Rochen). Die Präparationen zeichnen sich durch ihre groteske Gestaltung aus und haben so Ähnlichkeiten mit dem Wolpertinger. Die Gestaltung kennt mehrere Hauptmotive, meist sind dies Teufelgestalten, Engel und Drachen sowie andere Fabelwesen.
Die Herkunft des Namens ist nicht ganz geklärt, wahrscheinlich leitet es sich vom französischen jeune d'Anvers (Mädchen aus Antwerpen) ab. Der Name wurde dann von britischen Seeleuten zu Jenny Haniver personalisiert."
Quelle:
Japanprobe: Dried aliens in Japan
Flickr: Galerie von ~MVI~
WIKI: Jenny Haniver
Sonntag, 16. August 2009
Buddha aus Insekten
Eine zumindest für westliche Augen sehr seltsame Verehrungsmöglichkeit Buddhas hat man sich in Gunma ausgedacht: eine Statue, zusammengesetzt aus Käfern.
Ich stell mir jetzt gerade ein paar Nachwuchsmönche mit Schweigegelübte vor, die durch den Wald krabbeln und Hirschkäfer sammeln.
Hier der untertitelte Fernsehbericht:
Tja, der Bericht enthüllt, keine Mönche, sondern nur ein Rentner mit zuviel Zeit. Auf jeden Fall ist aber so eine Beschäftigung besser als mit nem Kissen auf der Fensterbank zu hocken, wie das alle deutschen Rentner zwischen den Musikantenstadl-Sendungen machen, um die Zeit totzuschlagen. Und wenn man noch einbezieht, dass man nach dem zweiten Weltkrieg als Kind wegen Mangel an Alternativen eh Käfer gefangen hat, um sich zu unterhalten, ist das ganze nicht mehr ganz so strange.
Sieht auf jeden Fall nicht schlecht aus.
Ich stell mir jetzt gerade ein paar Nachwuchsmönche mit Schweigegelübte vor, die durch den Wald krabbeln und Hirschkäfer sammeln.
Hier der untertitelte Fernsehbericht:
Tja, der Bericht enthüllt, keine Mönche, sondern nur ein Rentner mit zuviel Zeit. Auf jeden Fall ist aber so eine Beschäftigung besser als mit nem Kissen auf der Fensterbank zu hocken, wie das alle deutschen Rentner zwischen den Musikantenstadl-Sendungen machen, um die Zeit totzuschlagen. Und wenn man noch einbezieht, dass man nach dem zweiten Weltkrieg als Kind wegen Mangel an Alternativen eh Käfer gefangen hat, um sich zu unterhalten, ist das ganze nicht mehr ganz so strange.
Sieht auf jeden Fall nicht schlecht aus.
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