Dienstag, 25. März 2008

Fushimi Inari Schrein (伏見稲荷大社)

Nach der improvisierten (da nicht geplant) Besteigung des Tokyo Towers gings mit dem Zug 5 Stationen Richtung Sueden. Man kann ja sagen, man will, aber Kyoto wird suedlich vom Hauptbahnhof erstmal super-haesslich

Doch dann kam das bisher schoenste Oertchen der Reise: der Fushimi Inari Schrein.

Wiki:"Besonders bekannt sind die Alleen aus tausenden von scharlachroten Torii auf dem Gelände des Fushimi Inari-Taisha, welche alle Spenden von Personen, Familien oder Firmen sind. Sie führen einen Hügel hinauf, auf dessen Spitze, ungewöhnlich für einen Shintō-Schrein, das Allerheiligste (in diesem Fall ein Spiegel) öffentlich einsehbar ist." Dieser Spiegel ist mir allerdings entgangen, aber der ganze Rest hat auch schon gelohnt. Es waren sehr wenige Leute dort und die Kuehle des bergigen Waldes war eine angenehme Abwechslung zur heissen prallen Sonne (achja, ich habe gehoert, es liegt Schnee in Overath?)

Die Tunnel von roter Tori-Tore sind locker 2 km lang und sind immer wieder unterbrochen durch kleine Schreine, Tempel und Statuenhorden.



Die Stille war hervorragend und ich habe ein bisschen mit dem Nano-Filter auf Stein rumgespielt.

Aber was soll ich viel reden, am besten siehts mans eh in der umfangreichen Galerie, also bitte:
Fushimiinari

Keine Kommentare: