So, zur Einstimmung einerseits und zum mentalen Ankommen andererseits bin ich erstmal das Gebiet zwischen Ryokan und Bahnhof auskundschaften gegangen. Ich kann nicht sagen, dass Ikebukuro (池袋) jetzt völlig anders aussieht als etwa Jinbōchō beispielsweise. Aber zu sehen gab es doch so einiges. Zudem man am ersten Tag im Lande und auch noch mit ner neuen Kamera ausgestattet sowieso Motive noch und nöcher findet.
Hier zuerst einmal ein Schwung Eindrücke von den grossen Hauptstrassen.
Typische Grossstadt-Szenen, die Strassen sind gut gefüllt:
Die Fassaden schön hoch und bunt:
Die Nähe zum Bahnhof Ikebukuro ist nicht zu überhören, wenn in sichtweite im Minutentakt Züge vorbeidonnern:
Das gute Wetter verleitet zu einige Format-Spielereien:
Die Tageszeit lädt zu einem frühen Feierabend oder einer zweiten Mittagspause ein:
Die Ersten stehen schon für Verabredungen abholbereit am Treffpunkt herum:
Und als würde ich ein Schild mit der Aufschrift "Forshadowing" tragen, gibts schon die Küche von Kyushu mitten in Ikebukuro, jamjam, aber das hat noch Zeit:
Ganz normales japanisches Großstadtleben eben, zum mentalen Ankommen gerade richtig.
Dienstag, 14. April 2009
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