Puh, jetzt ging es doch ziemlich schnell. Sobald die letzte Wäsche getrocknet ist, gehts ab ans Packen. Im Anschluß daran, wenn klar ist, wie schwer die ganze Chose ist, ab ins Kaufland und die Omiyage eingekauft. Mal schauen, ob wie letztes Jahr wieder Schoko-Osterhasen dabei sind.
Habe die letzten Steine, die wieder zufällig in meinen Weg gerollt sind, weggeschafft. Gesperrte Kreditkarten, störische Online-Reservierungen von innerjapanischen Fähren (ich berichtete!), laut meinem Tandem Keiko ziemlich unhöfliche Antworten bei Hotelreservierungen ("...weil es nur ein Ausländer liest, achtet der Schreiber nicht mal mehr auf Grammatik!"), Gezerre in den Terminkalender diverser Beteiligter, um einen Yakiniku-Abend zu organisieren... all das ist endlich gegessen. Und bei Sayaka letztens habe ich auch schon 5000 Yen getauscht.
Ich muss nur noch morgen bei früh mal in Tokyo anrufen, ob mein Rental Ketai klar gegangen ist, trotz gesperrter Kreditkarte.
Beim Ausdrucken meiner diverser Bestätigungen ist mir wieder eingefallen, wie lausig letztes Jahr die Wegskizze meines ersten Hotels in Kyoto war. Das wurde nur noch getoppt von der Tusse im Konbini 300 Meter entfernt, die den Stadtplan verkehrtrum gehalten hat und mich nochmal ne Viertelstunde in die Irre geschickt hat.
Dieses Jahr ist die Wegbeschreibung meiner ersten Unterkunft, das Kimi Ryokan in Ikebukuro, vorbildlich und klar.
Ob denn die Strassen stimmen, kann ich allerdings erst sagen, wenn ich da bin.
Achja, habe ich erwähnt, dass der Yen schon ein paar Tage leicht abgesackt ist ;-)
Dienstag, 17. März 2009
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