

Die Geschichte des Tempels reicht bis ins Jahr 798 zurück, die heutigen Gebäude wurden allerdings im Jahr 1633 errichtet. Der Tempel erhielt seinen Namen vom Wasserfall innerhalb des Tempelkomplexes, der von den nahen Hügeln herunterkommt – kiyoi mizu (清い水) bedeutet wörtlich reines Wasser.
Vor allem hat man bei gutem Wetter eine schoene Aussicht auf Kyoto:


Die Strasse, der Aufstieg zum Tempelkomplex ist auch schon Ausflugsziel:
"An der Hauptzufahrtsstraße des Tempels, der eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt ist, reihen sich Souvenirgeschäfte aneinander: Händler bieten verschiedene Talismane zum Verkauf an, Räucherwerk und o-mikuji (zukunftsdeutende Lose, die Aufschriften von „großes Glück“ bis „großes Unglück“ tragen) gibt es im Überfluss."

Ca. 1 Jahr spaeter dieselbe Strasse beim Hanatouro:
http://tenkygaii.blogspot.com/2008/03/kyoto-hanatouro.html
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