Das Futon ist allerdings sehr viel dicker und massiver als eine deutsche Zudecke, selbst ein richtiges Federbett ist kein adequater Vergleich.

Vermutlich gleicht das die in Japan so gut wie unbekannte Zentralheizung oder die Doppelverglasung wieder aus. Man muss sich also mit so einem Futon auch an die Strassenecke legen können.
Normalerweise wird so ein japanisches Bett beim klassischen "Bettenmachen" auch komplett in einen Wandschrank gepackt und sehr oft gelüftet, was in Ländern mit so hoher Luftfeuchtigkeit auch notwendig ist.
Man schläft übrigens sehr gut und vermisst sein Bett Zuhause nicht im geringsten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen